sustainaGOAL

football equipment with impact

Vom Fischernetz zum Fußballnetz

Die Idee zu sustainaGOAL entstand in Portugal, als mir bewusst wurde, wie viel Müll sich eigentlich im Meer befindet. An jedem Strandabschnitt lagen Plastikmüll, Teile von alten Fischernetzen sowie andere Dinge, die nicht ins Meer gehören, die ich dann aufgesammelt und entsorgt habe. Daraufhin habe ich überlegt, wie ich den Müll bzw. Teile davon wie die alten Netze weiterverwenden und damit auf diese Thematik aufmerksam machen kann.
Fußball begleitet mich schon sehr lange, daher entstand die Idee, diese Themen zu verbinden und Ballnetze aus alten Fischer- und Geisternetzen sowie weitere nützliche, möglichst nachhaltig produzierte Artikel für das (Fußball-)Training oder den Stadionbesuch anzubieten. Mit sustainaGOAL versuche ich, alle drei Ebenen der Nachhaltigkeit (ökologisch, sozial und ökonomisch) zu berücksichtigen und den gesamten Prozess – von der Herstellung bis zum Versand – so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Zudem soll sustainaGOAL auch auf die SDG’s einzahlen.

Praia de Faro

Mit jeder Bestellung wird gespendet

Von jedem verkauften Produkt werden je 5 % an die Turle Foundation (Boa Vista / Portugal) und an Sea Shepherd gespendet.

Die Turtle Foundation setzt sich für eine Zukunft ein, in der Meeresschildkröten und ihre Lebensräume nachhaltig geschützt, gesund und sicher vor Ausrottung und Zerstörung sind.

Sea Shepherd verteidigt die Artenvielfalt in unseren Ozeanen und will die Zerstörung der marinen Ökosysteme beenden.

Pro Bestellung wird zudem ein Euro für die Wiederaufforstung von Korallenriffen an Plant a coral (Portugal) gespendet. Korallengärten in Europa sind Biodiversitätshotspots und bieten Schutz und Lebensraum für unzählige andere Organismen, sind aber vor allem durch den Klimawandel und Fischfang stark bedroht (Quelle: Plant a coral).

Meia Praia – sustainaGOAL Ball Bag

“You may never know what results come of your action, but if you do nothing there will be no result.”

Mahatma Gandhi

zitiert nach Weinstein 2010, S. 253